Der Dirigent Rudolf Würthner (Photo um 1949)
Das Orchester hatte nur zwei Konzertmeister: bis 1951 war dies Alo Schellen,…
…ihr Nachfolger bis zur Auflösung des Orchesters warKarl Perenthaler,
der gleichzeitig der ständige Akkordeonsolist bei über 1.100 Soloauftritten war.
Über die gesamte Zeit hinweg besaß das Orchester auch immer einen Chromonika-Solisten: nach Walter Bilger wurde Rolf Glass 1950 als Solist verpflichtet, der beinahe 1.000 Mal mit dem Orchester auftrat.
Ab 1958 und bis zum Ende des OdHH war Günther Wertz der Chromonika-Solist
Langjähriger Solist an den elektronischen Instrumenten (Cembalet/Elektronium) war Kurt Gelück.